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Mittwoch   26.08.2015

22/7/2015

 
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Amerikas Albtraum

Stefan Bierling: Die Geschichte des Irakkriegs

Georg W. Bushs Abenteuerkrieg im Nahen Osten gehört zu den Beispielen, wie man es nicht machen soll. Stefan Bierling, Historiker und Spezialist für das europäisch-amerikanische Verhältnis, beschreibt die Geschichte und die Folgen dieses Krieges in zum Teil unbekannten Einzelheiten. Man kann sich mit den Irrtümern der Geschichte nicht genug auseinandersetzen. Das gilt auch für den, der die transatlantische Brücke zwischen Europa und den U.S.A. für eine elementare Notwendigkeit hält.

Prof. Dr. Bierling, Universität Regensburg, berichtet.

Spannend und informativ.

Mittwoch   19.08.2015

22/7/2015

 
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Kaviar für die Nase

Joachim Willeitner: Die legendäre Weihrauchstraße in Arabien

Die Pflanze, aus deren Harz der Weihrauch gewonnen wird, ist extrem anspruchsvoll. Sie gedeiht nur an wenigen Orten der Erde, z.B. im Südosten Arabiens, wo die Monsunwinde des Indischen Ozeans die Berge beregnen. Von diesem Ursprungsort des Weihrauchs führte die Weihrauchstraße durch Arabien zum Mittelmeer und bis Rom.

Weihrauch war kostbarer als Gold. Nero verbrannte zu Riechzwecken und zur Feierung seiner Person eine ganze Jahresproduktion. Es scheint für antike Herrscher besser gewesen zu sein, sich duftend zu machen durch Rauch als sich zu waschen. Weihrauch ist eine Sache für Herrscher.

Mit der Weihrauchstraße verbinden sich die Legenden vom Goldland Ophir und von der Königin von Saba, die von dort kam und König Salomo in Jerusalem besuchte. Heute begegnen sich im „Morgenland“ die Spuren der Antike mit höchst modernem Terror, der sie zerstört.

Der Archäologe und Historiker Joachim Willeitner berichtet über die märchenhafte Weihrauchstraße, die zeitweise eine nicht geringere Bedeutung hatte als die Seidenstraße.

Spannend und informativ.

Mittwoch   12.08.2015

22/7/2015

 
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Knotenpunkt im No-Man‘s-Land

Peter Berling: Utopien kann man nur im Konjunktiv ausdrücken

Der Charakterdarsteller Peter Berling in fünf neuen Rollen. Als DDR-Genosse unmittelbar vor der Wende: „der letzte Grammatiker der DDR über den Konjunktiv an der Werkbank“. Außerdem spielt er einen Händler in Palmyra, der für das Kalifat Handel mit Antiquitäten betreibt. Weiterhin um einen Kapitän, auf dessen Kreuzfahrtschiff in der Karibik Ebola ausbricht. Das Schiff kann in keinem Hafen landen. Ein ganz anderes Problem ist es, wenn die Republik Italien an die Kurden Waffen aus Beutebeständen des Balkanfeldzugs liefert. Eine weitere Sequenz betrifft den Kosmos und die Frage, ob man dort Grundstückseigentum erwerben kann und wie man so etwas verbucht.

 
Begegnung mit Peter Berling in 5 neuen Rollen.
 
Spannend und informativ.

Mittwoch   05.08.2015

22/7/2015

 
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Parsifal

Bühnenweihfestspiel von Richard Wagner in der Inszenierung
von Dmitri Tcherniakov in Berlin


Die Inszenierungen des russischen Regisseurs Dmitri Tcherniakov in den Opernhäusern Westeuropas sind sämtlich eindrucksstark. Der musikalische Chef der Staatsoper Berlin, Daniel Barenboim, holte den Künstler für den PARSIFAL in die Bundeshauptstadt.
 
Die Inszenierung konzentriert sich auf das Paar Parsifal/Kundry. Der junge Held muss während dieser Oper die „Einfühlung“ erlernen (sie ist der Kern aller Operntradition). Seine Helferin ist ein rätselhaftes 2000-Jahre-altes Lebewesen, Kundry, das gezwungen ist, einem fremden Willen, dem des Zauberers Klingsor, zu folgen. Durch ihre Zuwendung zu Parsifal wird Kundry dann von diesem Bann gelöst. Anders als in konventionellen Inszenierungen wird der Zaubergeist Klingsor bei Tcherniakov nicht verteufelt.

Daniel Barenboim gelingt es, dieses Geschehen allein schon mit den Mitteln der Musik dem Zuhörer einzuprägen. Die Inszenierung unterstützt das durch visuelle und emotionale Konzentration. Die Partie des Parsifal ist mit Andreas Schager und die der Kundry mit Anja Kampe fulminant besetzt: stimmlich und in der schauspielerischen Charakteristik. Ein Opernereignis des Jahres.

Spannend und informativ.

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