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Mittwoch   10.8.2016

28/6/2016

 
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 Millionen purpurner Rosen /
  Abschied von Bert Neumann, dem Bühnen – und Kostümbildner,
  den keiner ersetzt

 
Der Bühnen- und Kostümbildner Bert Neumann hat an vielen Theatern gearbeitet. Den Stil der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin hat er entscheidend mitgeprägt. Schauspieler wie Sophie Rois und Regisseure wie Frank Castorff und René Pollesch realisierten ihre Kunst jahrzehntelang in Zusammenarbeit mit Neumann. Er schuf aber auch an der Staatsoper Stuttgart legendäre Bühnenbilder und Kostüme für Verdis RIGOLETTO, Mozarts ZAUBERFLÖTE, Wagners TRISTAN, DIE GÖTTERDÄMMERUNG und (zuletzt) für Beethovens FIDELIO.
 
Nach seinem Tod und aus Anlass seines Geburtstages nahm die Volksbühne Abschied von diesem Künstler, den keiner ersetzen kann. „Millionen purpurner Rosen“ ist ein russisches Lied, das vom Abschied handelt. Lilith Stangenberg singt.
 
Traurig, musikalisch und informativ.

Mittwoch   3.8.2016

28/6/2016

 
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  Brasilien, Land der Extreme

    Die U.S.A. Lateinamerikas

Krise eines großen Landes und Olympiade in Rio de Janeiro treffen zusammen. Die Teilung der Welt durch den Papst im Spätmittelalter ordnete den Erdkreis in zwei Teile und damit fiel das Gebiet, das heute Brasilien heißt, an Portugal, das übrige Lateinamerika an Spanien. Das führte kulturell und gesellschaftlich zu verschiedenen Entwicklungen.

Brasilien ist ein markantes Einwanderungsland. Zu den früheren Immigranten gehörten unfreiwillig Menschen aus Afrika. Es folgten Schübe von Hunsrückern aus Deutschland, Einwanderer aus den österreichischen Provinzen, und aus anderen Regionen Europas und der Welt, die in Brasilien, dem "Land der unbegrenzten Möglichkeiten im Süden der beiden Amerikas" ihr Glück suchten.

Es gibt kaum ein Riesenland, dessen einzelne Teile so unterschiedlich und so wenig miteinander verbunden sich entwickelten wie die nördlichen, westlichen und südlichen Zonen von Brasilien. Nirgends ist der Gegensatz von Stadt und Land so krass. Nirgends sind aber auch die Strukturen so vielfältig.

Mit Beiträgen von Christoph Schlingensief, der mitten im Dschungel Wagner inszenierte, der Brasilien-Spezialistin Dr. Ursula Prutsch und vielen andern. Eine Ergänzung zum FOCUS TV Programm über Brasilien vom Vorabend und Anlass der Olympiade in Rio.

Spannend und informativ.

Mittwoch   27.7.2016

28/6/2016

 
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  Europa ja - aber welches?

    Dieter Grimms energische Untersuchung über die
    Legitimationsreserven Europas



Dieter Grimm, Bundesverfassungsrichter a.D. und Rektor a.D. des Wissenschaftskollegs zu Berlin, Hochschullehrer an der Humboldt Universität Berlin, hat mit seinem Buch EUROPA JA - ABER WELCHES in der Legitimationskrise der EU einen energischen Vorstoß unternommen. Er fordert einen erneuerten politischen und rechtlichen Grundriss für die EU. Er fragt nach den Reserven für zusätzliche Legitimation für das, was in Brüssel geschieht.

Der Eintritt der Bundesrepublik nach dem Zusammenbruch des Deutschen Reichs in den Kreis der Völker war nur möglich durch die europäische Tür. Am Anfang stand dabei ein umfassendes Vorhaben, das die Integration von Kohle und Stahl mit dem Projekt einer europäischen Verteidigungsgemeinschaft (aus jedem Lande der europäischen Gemeinschaft steht ein Soldat in der Kompanie neben dem anderen) und einer POLITISCHEN UNION umfasste. Die politische Union kam nicht zustande. Aus der europäischen Verteidigungsgemeinschaft wurde die NATO. Übrig blieb die Wirtschaftsgemeinschaft. Sie beruhte auf den Römischen Verträgen. Die Legitimation resultierte aus Verträgen zwischen souveränen, selber demokratisch kontrollierten Einzelländern. Als 1987 die Europäische Union zu stagnieren schien, entstand mit den Maastrichter Verträgen eine neue Struktur: jetzt waren Mehrheitsbeschlüsse möglich. Es konnte sein, dass ein Land Regelungen hinnehmen muss, die von ihm und seiner Wählerschaft nicht gebilligt wurden. Um dieses Legitimationsdefizit zu mindern, wurde aus der Parlamentarischen Versammlung das Europäische Parlament gegründet und von Periode zu Periode mit mehr Zuständigkeiten versehen. Problematisch blieb, sagt Dieter Grimm, dass dieses Parlament durch bloß addierte nationale Wahlen zustande kommt. Die nationalen Parteien wiederum, die der Wähler wählt, sind nicht identisch mit den europäisch organisierten Fraktionen in Strasbourg. Die europäischen Wähler wählen also etwas anderes als das, was anschließend politisch geschieht.

Der wichtigste Mangel an Legitimation aber entstand durch zwei bahnbrechende Urteile des Europäischen Gerichtshofes. Dieses Gericht machte aus Dekreten der EU Rechtsnormen mit Verfassungsrang. Diese sind einklagbar durch die Rechtssubjekte in den einzelnen Staaten, somit vor allem auch durch die marktbeherrschenden Unternehmen. Dies schafft eine Schlagseite der EU zu vorwiegend wirtschaftlichen Fortschritten und eine Vernachlässigung der politischen, sozialen und kulturellen Aspekte, wie sie in den Verfassungen der Einzelstaaten und in der nationalen Struktur vorgegeben sind.

Mit großem Ernst stellt der Verfassungsrichter a.D. Prof. Dr. Dieter Grimm die Frage: was ist zu tun, damit die Souveränität ("Wer hat im Ernstfall den Letztentscheid über Angelegenheiten von Leben und Tod?") sich mit der pragmatischen Alltagspraxis der machtvollen EU-Administration adäquat verbindet? Ist es richtig, die Entscheidungen an dem zu orientieren, was sich leicht entscheiden und wofür sich Einigungen problemlos erreichen lassen? Oder wäre es auch möglich, "an der Widerstandslinie entlang", gerade durch Strapazierung der EU an den am schwersten lösbaren  Fragen (Baskenland, Süditalien, Osteuropa, Grenzregime, Griechenland, Schuldenberg) Erfahrungen und Legitimationen zu erarbeiten?

Jürgen Habermas spricht von einer doppelten Souveränität, und einem doppelten Bürgerrecht der EU-Bürger: sie seien Patrioten ihres Landes und (gewissermaßen mit einem zweiten Hut) Patrioten Europas. Zumindest nach den Lissabonner Verträgen, urteilt Dieter Grimm, ist dieser wünschenswerte Zustand keine Realität.

Ein gründliches Gespräch über Europa. Spannend und informativ.

Mittwoch   20.7.2016

28/6/2016

 
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 UN BALLO IN MASCHERA

  Melodramma in 3 Akten von Giuseppe Verdi an der
  Bayerischen Staatsoper München


Eigentlich beabsichtigte Giuseppe Verdi eine Oper über Shakespeares "König Lear" zu komponieren. Sieht und hört man der dramatischen Schlüsselszene auf dem Galgenberg im 2. Akt zu, so sieht man noch die archäologischen Spuren dessen, was Verdi im Kopf hatte: Landschaft und Figuren aus dem Finale von Shakespeares bewegendem Drama.

Aus verschiedenen Gründen, auch weil die Rolle der Cordelia (dem Sopran in "King Lear") nicht zu besetzen war, wählte Verdi dann einen Stoff aus der Welt der Attentate und "Vermischten Nachrichten": Tagesnachricht mit Musik. Es geht um den Mord an dem schwedischen König Gustav III. Alle Figuren der Oper, der von einem Domino und auf einem Maskenball getötete Herrscher, sein Page, die Wahrsagerin und die Rotte der Verschwörer entsprechen tatsächlichen Geschehnissen. Das brachte den Stoff in Kollision mit der Zensur. Die Originalhandlung wurde (versuchsweise) in den Kaukasus, nach Pommern und schließlich nach Boston in Amerika verlegt. Die Zensurbehörde war nervös, weil kurz zuvor ein Bombenanschlag auf den Herrscher Napoleon III in Paris die Verletzlichkeit der Mächtigen in ein grelles Licht getaucht hatte.

Die Handlung: ein lebensgieriger Herrscher und sein Polizeichef sind enge Freunde. Politisch sind sie aufeinander angewiesen. Der Herrscher jedoch liebt heimlich die Gattin des Polizeichefs und diese erwidert seine Liebe. In öder Gegend, unter dem Galgen der Gehängten: die Liebesszene. Beide Liebenden verzichten aufeinander. Gerade im Moment des edlen Entschlusses entlarvt die "aggressive Öffentlichkeit der Attentäter" die schöne Frau. Jetzt will der beste Freund (und Sicherheitschef) den Herrscher umbringen.

Der Dirigent Zubin Mehta bringt Verdis Musik meisterhaft in Schwingung. Inszenierung:  Johannes Erath. In der Rolle der Amelia: Anja Harteros. In der Rolle des Herrschers:  Piotr Beczala. In der Rolle des Polizeichefs, der sich als Ehemann betrogen glaubt: George Petean.

Eine besondere Leistung der Bayerischen Staatsoper München unter der Staatsintendanz von Nikolaus Bachler in der Reihe "Vermessen".

Spannend und informativ.

Mittwoch   13.7.2017

15/6/2016

 
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  Das armenische Volk ist uralt
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    Der zähe Überlebenskampt eines Landes, das es 27 Jahre vor
    Gründung Roms schon gab

 
Über mehrere tausend Jahre kämpft und lebt eine frühe christliche Zivilisation zwischen wechselnden Großmächten im Osten und Westen und verteidigt seine Existenz: Armenien. Das Land, dessen genaue Grenzen wechselten, war bereits der Zankapfel zwischen den Parthern und dem Römischen Reich.  Später bedrohen mongolische und islamische Reiche im Osten das Land. Und im 20. Jahrhundert steht die Türkei im Westen des armenischen Kernlandes. Die Massaker der von der damaligen türkischen Führung im Ersten Weltkrieg angestrebten ethnischen Säuberung sind bekannt.
 
Die kulturellen und zivilisatorischen Wurzeln Armeniens liegen lange vor der christlichen Zeitenwende. Wenig bekannt ist, dass zeitgleich mit der Gründung der ersten europäischen Universitäten um 1180 Wissenschaftszentren und Universitäten in Armenien begründet wurden. Mit den Kreuzzügen sind die Armenier eng verknüpft. In Armenien besteht eine autokephale Kirche und ein armenischer Mönch entwickelt ein eigenes Alphabet für das Land. In den Zeiten des osmanischen Siegs über Ost-Rom und verstärkt seit dem 18. Jahrhundert entstand weltweit eine armenische Diaspora. Aus ihrem Geiste wurde 1918 aus dem Nachlass des osmanischen Reiches eine selbständige Republik begründet und diese nach 1991, dem Zeitpunkt der Auflösung der Sowjetunion, erneuert. Armenien ist heute eine der ethnisch konsolidiertesten Republiken der GUS.
 
Es berichtet die Privatdozentin Dr. Jasmine Dum-Tragut, die an den geisteswissenschaftlichen und theologischen Fakultäten der Universitäten Graz, Wien, Salzburg und Innsbruck, an der Staatlichen Universität Jerevan und an der LMU München lehrt. 

Spannend und informativ.

Mittwoch   6.7.2016

15/6/2016

 
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 Der Prozess des Sokrates
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   Ferdinand von Schirach: Die ungeschickte Verteidigung des
   Philosophen legt den Verdacht eines „Justiz-Selbstmords“ nahe

 
In Zusammenarbeit mit den Berliner Philharmonikern widmete Ferdinand von Schirach in Berlin dem Tod des griechischen Philosophen Sokrates einen starken musikalisch-poetischen Abend.
 
Von dem Prozess des Sokrates berichten unabhängig voneinander seine Schüler Platon (in seiner „Apologie“) und Xenophon. Auffällig, sagt Ferdinand von Schirach, ist es, wie ungeschickt der Philosoph sich vor dem Gericht verteidigt. Er hätte sich auf eine zwei Jahre zuvor, bei Sturz der Aristokratie und dem Sieg der Demokraten, verkündete Amnestie berufen können oder auf die Meinungsfreiheit.  Dann hätte er freigesprochen werden müssen. Stattdessen provoziert er das Gericht, das aus 500 Richtern besteht, einer Art Volksversammlung. Schon seit dem Theaterstück „Die Wolken“ von Aristophanes, in dem er als Spottfigur auftaucht, läuft ein „shitstorm“ gegen den Philosophen. Er hatte enge Verbindung zur aristokratischen Partei, die den Demokraten verhasst war.
 
Nach athenischem Recht kann das Gericht entweder dem Antrag der Kläger (Todesstrafe) oder dem Gegenantrag des Angeklagten folgen, ein Drittes gibt es nicht. Sokrates hätte z.B. auf Verbannung plädieren und so die Todesstrafe vermeiden können. Er aber verlangte statt Strafe eine Belohnung.
 
In der Nacht nach dem Todesurteil sitzt der Philosoph im Kreise seiner Getreuen. Er opfert dem Arzt-Gott Asklepios einen Hahn und trinkt den Giftbecher bis zur Neige. Die Kunst hat diesen Augenblick viele Mal festgehalten. Eine stoische Haltung: Lieber stirbt er, als falsch zu leben. Die Haltung ist mit der Grundfrage nach dem Sinn des Lebens verknüpft und eine moderne Basis für den dichterischen Blick.
 
Spannend und informativ.

Mittwoch   29.6.2016

15/6/2016

 
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 Der mit den Bildern tanzt/

   Besuch in Anselm Kiefers „Arsenal“ in Croissy-Beaubourg bei Paris
 
Direkt neben einem Flugplatz in einem Vorort von Paris liegen die riesigen Hallen, in denen Anselm Kiefer an seinen Bildwerken arbeitet. Er lebt inmitten seiner Bilder. Neue Werke haben sich im letzten Jahr gehäuft. Kiefer nennt diese Ateliers sein „Arsenal“: seine Waffenkammer. Die großen Flächen seiner Bilder empfindet der Künstler als „Bühne“. Er malt, sagt er, nicht nur mit dem Kopf und den Augen, sondern mit dem ganzen Körper, mit den Muskeln, der Haut und allen Sinnen. Im Grunde „tanze ich meine Bilder“.
 
Wenn er in der Frühe aufsteht, greift er zunächst zu Büchern. An ihnen entzündet sich sein Kopf. Im Atelier stehen z. B. die zahlreichen Bände von Grimms Wörterbuch. Texte, Klänge und Bilder gehören für Kiefer zu einer Einheit.
 
Wie Menschen (und die Kunst, welche die Menschheit seit den Anfängen begleitet) beruht auf einem „Stau an Unwahrscheinlichkeiten“. Im Kosmos müssen drei Sonnen explodieren, damit die Materie entsteht, die wir in unseren Zellen täglich umhertragen. Noch unwahrscheinlicher war es, dass das Leben aus seinen Anfängen, über Katastrophen und Einschläge von Himmelskörpern hinweg, wie durch Nadelöhre den Weg durch die Krisen, die das Leben zeitweise fast ganz auslöschten, bis zu unserer Gegenwart fand. Mit diesen Zuständen und Rätseln der Evolution geht das Werk von Anselm Kiefer um.
 
Als junger Mann war Kiefer als Kellner tätig. Abends verspielte er in der Spielbank, was er verdient hatte. Neben dem Platz, an dem er arbeitet und jetzt berichtet, befindet sich eine Skulptur: Ein Hufeisen unter Glas, befestigt an einem seidenen Faden.
 
Wie malt man, dass sich die Götter der Antike derzeit aus der Ägäis entfernt haben? Wie würde man den Zentauren Chiron darstellen, von dem Hölderlins Gedicht handelt? Könnte man in Analogie zu Leonardo Da Vinci die Anatomie eines Kentauren skizzieren? An der Wand des Ateliers hängt das große Bild eines Gewässers. Auf das Bild ist ein Sperrgitter montiert. In der Mitte des Gitters zeigt sich ein Riss, durch den Riss fährt ein U-Boot. Das Sperrgitter stammt aus einem See bei Berlin und diente als Sperre, die Flüchtlinge aus der DDR am Überschreiten der Unterwassergrenze hindern sollte. Verblüffend ist die Nähe und Identität radikal verschiedener Erfahrungsbereiche in Kiefers Werk. Wissenschaft und Evolution, Geheimlehren (wie die des alchemistischen Dr. Fludd), Gegenwart, Geschichte, nur visuell fassbare Gebilde und literarische Texte, die von Ingeborg Bachmann über Hölderlin bis Heraklit zurück reichen, verbinden sich zu unverwechselbaren Einheiten. „Klugheit ist die Kunst, unter verschiedensten Umständen treu zu sein“. Das ist ein Satz Hölderlins, der sich ebenso auf die Antigone wie auf Sokrates bezieht. Anselm Kiefer prüft, ob man mit einem Bild auf solch einen Satz antworten kann.
 
Besuch bei Anselm Kiefer in Paris.  Spannend und informativ.

Mittwoch   22.6.2016                    - AUSFALL (Fussball) -

15/6/2016

 

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