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Sonntag 23.2.2014

5/2/2014

 
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Macbeth

Oper in 4 Akten von Giuseppe Verdi

 
Nach Shakespeares berühmten Drama über ein königliches Mörderpaar hat Giuseppe Verdi sein kompromisslosestes Werk geschrieben: „Nur mit dem Kompass ihrer Machtinstinkte ausgestattet, halten Lady Macbeth und ihr Mann Kurs auf das Nichts“.

Angestachelt von der Lady (und verführt von zweideutigen Weissagungen schottischer Hexen) bringt Macbeth den König um. Danach ist er (wie ein Stalin) gezwungen, die Mittwisser zu beseitigen. Unter den von ihm Getöteten ist auch sein bester Freund Banquo, der ihm bei einem Gastmahl als Geist erscheint. Am Ende tritt der Rächer McDuff ins Feld und stürzt den Tyrannen mit Hilfe des Volkes.

Die Chöre, die Wahnsinnsarie, die grausame Handlung und die tiefe Trauer in Verdis Musik machen diese Oper zu einem überwältigenden Erlebnis. 

Die Mainzer Operndirektorin Tatjana Gürbaca hat die Tragödie in einem Sonnenblumenfeld inszeniert, das von Anselm Kiefer gemalt sein könnte. Musikalische Leitung: Hermann Bäumer. Eine glanzvolle Premiere am Staatstheater Mainz.

Spannend und informativ.




Sonntag 16.2.2014

5/2/2014

 
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DOPPELSENDUNG: 90 Minuten!
 
   
Nachrichten vom Großen Krieg (1914-1918)

„Kein Mensch hat gewusst, was dieser Krieg an Toten fordert!“


Dieser Große Krieg ist ein Laboratorium bitterer Erfahrung. Das historische Geschehen war lange Zeit durch Propaganda (aller Seiten) und durch den 2. Weltkrieg überlagert. Viele Einzelheiten werden erst jetzt durch neueste Forschungen bekannt.


Der renommierte Historiker Prof. em. Dr. Gerd Krumeich ist einer der Herausgeber der EnzykLopädie 1. Weltkrieg. Sein packender Bericht zeigt, wie wenig man von diesem „Unfall der Geschichte“ weiß. Auch die Menschen, die den Krieg auslösten und in ihm kämpften, hatten kein Übersicht. Alle glaubten an einen kurzen Krieg. Sie gingen davon aus, Weihnachten 1914 wieder zuhause zu sein.

Der Krieg ist ein Chamäleon. Nach der ersten Schlacht ergreift dieses Monstrum die Macht über die Menschen. So ziehen sich die Kämpfe von Monat zu Monat bis zum Zusammenbruch der Mittelmächte 1918. In der Somme-Schlacht verzeichnen die Engländer 20.000 Tote an einem einzigen Tag. Aus Hass und Großindustrie entsteht an allen Fronten eine verhängnisvolle Mischung. Das zeigt sich am Gaskrieg. Die positive Erfahrung, wenn man von so etwas sprechen kann, liegt darin, dass seither der Kampfeinsatz von Gas völkerrechtlich geächtet wurde (mit Wirkung bis hin zu Assads Nervengas in Syrien).

Dieser Krieg, mit dem die Politiker und die Generäle nicht zurechtkamen, war zugleich eine Alchimistenküche von Neuerungen. Zu Beginn gibt es auf deutscher Seite 4.000 Funker, am Ende 300.000. Der Anfang gerät in einen Stellungskrieg, am Ende werden bereits die Elemente des Bewegungskriegs und der Panzerschlachten des 2. Weltkriegs vorbereitet.

Gerd Krumeich, der durch die Sendung führt, spricht von „Grammatik der Geschichte“.  Es gibt den historischen Konjunktiv (in jedem Moment ist auch etwas anderes denkbar als das, was geschah) und das historische Futur (aber es ist erstaunlich, wie ganz anders die Vorhersagen später eintreffen, obwohl alle Elemente richtig gesehen werden). Man ist bei gründlicher Beschäftigung mit dem Großen Krieg erstaunt darüber, was man alles nicht wusste. Ein faszinierende Erfahrungsschatz.

90 Minuten mit Prof. Dr. Gerd Krumeich (mit dem Grabenlied von Kraud’n Sepp, einem Beitrag von Friedrich Kittler und dem Originaltelegramm der Kriegserklärung von 1914: grotesk verstümmelt). Spannend und informativ.


Sonntag 2.2.2014     --- A U S F A L L ---

5/2/2014

 

Sonntag 26.1.2014

5/2/2014

 
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DOPPELSENDUNG: 90 Minuten!

Meine Katze jungt stets auf einer schneeweißen Decke

Starke Rollen für Hannelore Hoger


 
Die beliebte Schauspielerin Hannelore Hoger entwickelt in diesem Doppelprogramm die Vielfalt ihrer Eigenschaften.

Wir sehen Hannelore Hoger als Gorillaforscherin im Regenwald, als Napoleon, als Elefantenwäscherin, als hochadlige Chefin eines Kriegslazaretts in Jerusalem im Jahre 1917, als Chefin eines Zirkus, als Medientheoretikerin, als Souffleuse, als Trümmerfrau von 1945, als Polizeikommissarin im Weltraum, als Börsenastrologin und in weiteren Rollen. Außerdem singt sie Lieder.

Elefanten, berichtet sie, besitzen für ihre Babies eine spezielle Geburtsöffnung, nicht am Geschlechtsteil, sonder am Unterbauch. Das vermindert bei der Geburt die Fallhöhe zum Boden. Die Jungelefanten (bereits von einigem Gewicht) sollen auf kurzer Strecke weich zu Boden fallen. Eine sanfte Geburt ist auch bei Katzen üblich. In der Familie von Hannelore Hoger, erzählt die Schauspielerin, jungten die Katzen stets auf einer schneeweißen Decke im Kleiderschrank. Von daher stammt der Titel der Sendung.

90 Minuten mit Hannelore Hoger. Spannend und informativ.


Sonntag 19.1.2014     --- A U S F A L L ---

5/2/2014

 

Sonntag 12.1.2014     --- A U S F A L L ---

5/2/2014

 

Sonntag 5.1.2014

5/2/2014

 
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DOPPELSENDUNG: 90 Minuten!


Ich lass mir nicht in die Suppe spucken!

Helge Schneider als Suppentherapeut und in weiteren Rollen

 
Der Musiker und Charakterdarsteller Helge Schneider ist im Fernsehen, im Kino und in den Konzertsälen beliebt.
Kürzlich publizierte er seine neue CD „Sommer, Sonne, Kaktus“.  Unser Programm zeigt Helge Schneider in neuen Rollen: als Ziegenmelker in Spanien, als Privatdetektiv in Syrien, als „Gärtner von Tschernobyl“, als U.S.-Agent und als Suppentherapeut aus Karlsruhe.

Nach dieser Sequenz als Suppentherapeut ist die Sendung benannt. Suppentherapeut ist die Steigerung eines Chefkochs. Er heilt Kunden, die das Essen von Suppen verweigern.

Zusätzlich: ein Gastspiel von Peter Berling (als Scharfrichter, Sprengmeister, Frühmensch aus der Zeit 70.000 Jahre vor Christus und als Medienmogul in Hollywood).

Ein 90-Minuten-Programm zum Jahresbeginn. Mit viel Musik.  Spannend und informativ.






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    Hier in unserer TV-Woche finden Sie die Inhalte der neuesten Sendungen!

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