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Montag   23.3.2015

2/2/2015

 
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Ein Messer im Herz des Friedens
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1618 bis 1648: alle bastelten alle an der Aufheizung des Konflikts

Man spricht vom 30-jährigen Krieg. Tatsächlich handelt es sich um mehrere Kriegsszenarien, die aufeinander folgten. Das einzige, was fast 30 Jahre nicht gelang, war, dass man die Kette der Konflikte beendete. Der Brandstifter waren zu viele. Die Jahres dieses mörderischen Krieges sind durch höchst unterschiedliche Protagonisten gekennzeichnet: was für ein Charakter war Generalissimus Graf Tilly, der Magdeburg verbrannte? Wie lässt sich der „Kriegsunternehmer“ Wallenstein beschreiben, der vom Krieg lebte und an ihm starb? Was für ein Bild gibt der Schwedenkönig Gustav Adolf, der im Nebel einer Schlacht kläglich umkam, von Räubern nackt ausgezogen und seines Glanzes beraubt?


Der Historiker Ralf-Peter Fuchs über den 30-jährigen Krieg, dessen verwirrende Fronten (wenn auch nicht im Ausmaß) an die Konflikte in der heutigen Ukraine erinnern.

Spannend und informativ.

Montag   16.3.2015

2/2/2015

 
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Mit Dynamit und Morgenstern /

Krieg 1917 in den Alpen

Die Kämpfe in den Alpen zwischen Österreich-Ungarn und Italien in den Jahren 1917 und 1918 gehören zu den extrem makabren Kapiteln des 1. Weltkriegs. Es ist ein Krieg wie auf einem fremden Planeten. Alles ist anders als in Flandern oder im Ostkrieg gegen Russland.

Seit der Antike gilt es als strategisch vorteilhaft, seine Truppen auf der Höhe aufzustellen und den Gegner aus der Niederung angreifen zu lassen. Wird dieses Prinzip auf die Hochalpen übertragen (die Dolomiten und das Karwendelgebirge), entsteht eine absurde Situation. In engen Höhlen, Kavernen, auf Felsen oder in Stellungen, die in Eis und Schnee gegraben sind, liegen sich die Soldaten gegenüber. Der Kampf ist entbehrungsreich, tödlich, aber jede Entscheidung ist praktisch ausgeschlossen. Eine große Rolle spielen Sprengtunnel, die von beiden Seiten gegraben werden. Wer zuerst sprengt, überlebt vielleicht. Auf engem Raum ist das Gewehr nicht zu gebrauchen. Im Dunkel der engen Höhlen benutzen die Kämpfer altertümliche Waffen wie Messer und Morgenstern.

Dem Stellungskrieg im Hochgebirge folgt dann plötzlich ein Durchbruch im Tal, das sogenannte „Wunder von Karfreit“, in dem Erwin Rommel, der im 2. Weltkrieg in Afrika kommandieren wird, seine ersten Taten vollführt.

Der Militärhistoriker Dr. Markus Pöhlmann vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in Potsdam kommentiert eine der merkwürdigsten Szenerien des 1. Weltkriegs.

Spannend und informativ.


Montag    9.3.105

2/2/2015

 
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„Die schöne Schläferin im Busch“
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Ein unbekanntes Melodram von Engelbert Humperdinck

Ein Königspaar hat sich lange ein Kind gewünscht. Als es endlich eine Tochter bekommt, wird zur Taufe geladen. Zwölf weise Frauen sind eingeladen, eine Dämonin wurde ausgegrenzt. Sie verflucht das Kind. Eine der weisen Frauen hat ihren Zauberspruch noch nicht vergeben, sie mildert das Verhängnis.  

Dies ist die alte Geschichte von Dornröschen. Wie schon in seiner beliebten Oper HÄNSEL UND GRETEL hat Engelbert Humperdinck die Handlung variiert. Humperdinck war Richard Wagners Assistent in der Zeit, als dieser den PARSIFAL schrieb. Mit seiner unbekannt gebliebenen Oper DORNRÖSCHEN, der „schönen Schläferin im Busch“, hat er ein eigenständiges Werk geschaffen, das die wagnersche Musikerfahrung spannend erweitert.  

Das Nordharzer Städtebund Theater unter seinem Musikdirektor Johannes Rieger – der Theater-Städtebund besteht aus Halberstadt, Quedlinburg, Eisleben - hat das verschollene Werk ausgegraben und in einer faszinierenden Aufführung neu herausgebracht.  Spannend und informativ.

Montag   2.3.2015

2/2/2015

 
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Der große Rossini-Ton
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Die Sopranistin Marina Rebeka in Rossinis „Wilhelm Tell“


 In Rossinis letzter Oper ist der 2. Akt der beliebteste. Er hat nur entfernt etwas zu tun mit dem schweizerischen Freiheitskampf, nach dem die Oper benannt ist. Eine Habsburgische Prinzessin liebt einen ortsansässigen Militärführer. Diesem Paar hat Rossini die schönsten Melodien der Oper gewidmet, auch zeitlich sind dies Hauptrollen. Die Sopranistin Marina Rebeka stammt aus dem Baltikum. Sie beherrscht die französische Schule der hohen Töne bis zum hohen D und die Tiefenregister, welche die komplexe Partitur Rossinis verlangt: den Großen Rossini-Ton.

Porträt der herausragenden Sopranistin Marina Rebeka, deren Koloraturen nirgends künstlich sind.

Spannend und informativ.

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    Auf RTL, Sat.1 und VOX wurden/werden die Programme der DCTP gezeigt.

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