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Montag   29.12.2014

25/11/2014

 
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Ich singe den Tell

Michael Volle in der Titelpartie von Rossinis Oper

Ein Porträt des Sängers Michael Volle. Für seine Leistung in Rossinis „Wilhelm Tell“ wurde er in der Kritikerumfrage der Zeitschrift „Opernwelt“ zum Sänger des Jahres 2014 gewählt. Wie gestaltet Michael Volle die Titelpartie des Freiheitshelden Tell? Wie kommen musikalischer Ausdruck und schauspielerischer Ausdruck in dieser Rolle zusammen? Was für einen Charakter spielt Michael Volle? Ist Tell ein konservativer Held, ein Freiheitskämpfer oder ein Mörder? Was sind die Charakteristiken einer Baritonstimme? Was macht ein Sänger, wenn er stark erkältet ist? Haben leise Töne in der Oper, wenn der Sänger wegen einer Grippe nicht aussingt, oft eine besondere Schönheit?

Begegnung mit dem „Sänger des Jahres 2014“. Spannend und informativ. 

Montag   22.12.2014

25/11/2014

 
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Glaube in der modernen Welt

Die Religionen in der Spannung zwischen „global“ und „lokal“

In der Antike koexistierten die verschiedensten Glaubensrichtungen und Religionen nebeneinander in großer Toleranz. Das änderte sich als das Christentum zur Staatsreligion im Römischen Reich wurde und sich wenig später die Reiche des Islam ausbreiteten. Heute, in der globalen Welt, beobachtet man sowohl eine Verhärtung von Glaubensfronten wie auch das Aufkommen der verschiedenartigsten lokalen Religionen. Einige dieser Gemeinden in den U.S.A. und in Lateinamerika besitzen starke Anhängerschaften. Dabei gibt es dort lokal entstandene Glaubensgemeinschaften, die sich anschließend an ganz anderen Orten der Welt, z.B. in der Ukraine, ausbreiten.

Der Religionssoziologe Prof. Dr. José Casanova, Georgetown University in Washington, ist einer der bedeutendsten Experten für die Fragen des Religionen, der Säkularisierung, des Verhältnisses von Staat und Glaubensgemeinschaften und für die Geschichte der Glaubensrichtungen. Man wird, sagt er, den Eigensinn und die Eigenschaften des Glaubens in der modernen Welt nur verstehen, wenn man die Fragen sowohl global wie auchm auch lokal beobachtet. „All religions are local“. „Religion is global“. Spannend und informativ.

Montag   15.12.2014

25/11/2014

 
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Vertrauen unter Kaufleuten

Der September-Corner von 1888 im Hamburger Kaffee-Handel

Einen  „Corner“ nennt man in der Wirtschaftsgeschichte  eine Spekulationsblase, oft hervorgerufen durch den Informationsvorsprung einzelner Marktteilnehmer. Es entsteht ein Herden- oder Schwarmverhalten. Der Überschätzung der künftigen Entwicklung, die sich in den Preisen ausdrückt, folgen anschließend Lieferengpässe und Insolvenzen. Dies war markant zu beobachten im Hamburger Kaffeehandel im Drei-Kaiser-Jahr 1888. Die ehrbare Kaufmannschaft, die Kaffeehandel betrieb, war in einem Club organisiert, in dem Vertrauensregeln galten. Die wurden massiv gestört durch den Crash.

Am Beispiel eines Spekulanten, der tatsächlich seine Clubrivalen übertölpelt hatte, zeigt die Wirtschaftshistorikerin Dr. Julia Laura Rischbieter, dass bei einem Sünder, der viele Freunde im Club hat, Gnade vor Recht ergeht. Im Fall eines anderen Kaufmanns, der die Spekulation ausdrücklich kritisiert hatte, aber als Querulant galt, wurde die Ausstoßung beschlossen. Der Kaufmann wurde isoliert, geriet in Insolvenz und nahm sich das Leben.

Eine frühe Erfahrung über die Mechanismen von Termingeschäften und Insolvenz. Lange vor der Finanzkrise von 2008. Spannend und informativ.


Montag   8.12.2014

25/11/2014

 
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Städte, die vom Himmel fielen/


Dr. Ingo Schrakamp über die Uruk-Zeit (etwa 3000 v.Chr.)

Die Sumerer existierten von 3.200 bis etwa 2.000 vor Christus. Man weiß nicht, ob die Erfindung der Keilschrift auf sie zurückgeht oder später erfolgte. In jedem Fall prägten sie die Kultur der ersten Zivilisationen in Mesopotamien. In dieser Zeit entstanden die ersten Mega-Städte, darunter Uruk, die damals größte Stadt der Welt. Reichtum und gesellschaftliche Differenzierung in diesen Städten weckten bei den Nachbarn Begehrlichkeiten. Die Militärmaschine Assur bildete ein großes Reich, das am Ende unterging.

Wie wurde Krieg geführt? Was bezeichnet die frühe Stadt? Wie sahen vermutlich die Menschen jener Zeit aus?

Der Altorientalist Dr. Ingo Schrakamp, Freie Universität Berlin, berichtet.  Spannend und informativ. 

Montag   1.12.2014

25/11/2014

 
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Die Tochter des Pharao
Kammersängerin Hannelore Hoger als AMNERIS in Verdis AIDA


Der ägyptische Offizier Radames liebt die äthiopische Prinzessin Aida, die am Hofe des Pharao Sklavendienste leistet. Amneris, die hochrangige Tochter des Pharao wiederum liebt den Offizier Radames: ein tödliches Dreieck. Dies ist die Handlung von Verdis berühmter Oper „Aida“.

Die Kammersängerin Hannelore Hoger, aus der Schweiz gebürtig, besitzt eine wunderbare Altstimme. Sie klagt sehr darüber, dass die Sängerinnen dieser Stimmlage dazu verurteilt sind, zwar die schönsten Melodien zu singen, aber in Bezug auf Männer in den Opern stets den Kürzeren ziehen. Sie erläutert die Abgründe ihrer Rolle als Amneris, der Unglückstochter des Pharao. Eine Glanzrolle der bekannten Schauspielerin.  Spannend und informativ.

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