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Montag   18.4.2016

9/3/2016

 
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 MEINE GESUNDHEIT:
 Die Verantwortung für die Gesundheit einer deutschen
 Großstadt

  Über die Arbeit eines kommunalen "Chefs" im Zeichen der Flüchtlingskrise


Gast:                   Prof. Dr. med. Andreas Meyer-Falcke, Beigeordneter für Gesundheit der Stadt Düsseldorf.
Moderation:     Berit Zalbertus

In dem neuen Format "Meine Gesundheit" haben sich Berit und Andre Zalbertus von Alexander Kluges Gesprächskultur inspirieren lassen.  Andre Zalbertus, Programmchef der produzierenden Hanni Banni Film: "Wir mögen sehr Alexander Kluges Form des Gesprächs als Dialogform. Gesundheit braucht das Gespräch und den Dialog, um Vertrauen zwischen Arzt und Patient aufzubauen. Genau an dieser Schnittstelle setzt  Meine Gesundheit an."

Gastgeberin und Moderatorin der Sendung ist Berit Zalbertus. Sie interessiert sich persönlich schon sehr lange für Gesundheit und bewusstes Leben. Sie hat noch nie in ihrem Leben Alkohol getrunken und ernährt sich seit ihrem 15. Lebensjahr vegetarisch. Ihr Gesprächspartner ist Prof. Dr. med. Andreas Meyer-Falcke.

Er ist Beigeordneter der Stadt Düsseldorf für Gesundheit. Damit ist er verantwortlich für das gesamte Gesundheitswesen in der NRW-Landeshauptstadt. Er gibt einen spannenden und aktuellen Einblick in den Ist-Zustand von 2016, der durch den Zustrom von Flüchtlingen einer besonderen Belastungsprobe unterzogen wird.
 
Im Sinne der Gesprächskultur findet die Sendung nicht in einem normalen Studio statt. Stattdessen wurde die Bibliothek einer traditionsreichen Düsseldorfer Altbauwohnung  gewählt. In dem 1904 erbauten Raumensemble trafen sich Jahrzehnte lang viele Künstler und Musiker aus der Kunstakademie-Szene, bildeten Ihre ganz eigenen Diskurse. Darunter waren Frank Zappa und Joseph Beuys. "Wir verbinden nun hier Tradition und Moderne," meint Andre Zalbertus und fügt hinzu: "Wahrscheinlich erleben wir gerade durch die digitale Revolution den Beginn einer zweiten Renaissance. Die medizinische Forschung macht rasante Fortschritte. Wir haben die Möglichkeit, immer älter zu werden. Grund genug, Gespräche über Gesundheit zu führen und dabei auch in die Zukunft zu schauen!"

Montag   11.4.2016

9/3/2016

 
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 MEINE GESUNDHEIT:
 Das gefährliche Knirschen mit den Zähnen in der Nacht

  Ein Massen-Phänomen, das nicht unbehandelt bleiben sollte


Gast:                   Prof. Dr. Dr. Dr. Robert Sader, Leiter  der Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie
                             des Universitätsklinikum Frankfurt am Main.
Moderation:    Berit Zalbertus
 
In dem neuen Format "Meine Gesundheit" haben sich Berit und Andre Zalbertus von Alexander Kluges Gesprächskultur inspirieren lassen.  Andre Zalbertus, Programmchef der produzierenden Hanni Banni Film: "Wir mögen sehr Alexander Kluges Form des Gesprächs als Dialogform. Gesundheit braucht das Gespräch und den Dialog, um Vertrauen zwischen Arzt und Patient aufzubauen. Genau an dieser Schnittstelle setzt  Meine Gesundheit an."
 
Gastgeberin und Moderatorin der ersten Sendung ist Berit Zalbertus. Sie interessiert sich persönlich schon sehr lange für Gesundheit und bewusstes Leben. Sie hat noch nie in ihrem Leben Alkohol getrunken und ernährt sich seit ihrem 15. Lebensjahr vegetarisch. Ihr Gesprächspartner ist Prof. Dr. Dr. Dr. Robert Sader. Er ist der Leiter der Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie des Universitätsklinikum Frankfurt am Main. Er engagiert sich ehrenamtlich für eine Klinik in Nicaragua. Das Gesprächsthema ist: Das Knirschen mit den Zähne in der Nacht. Ein Massen-Phänomen, das nicht unbehandelt bleiben sollte.
 
Im Sinne der Gesprächskultur findet die Sendung nicht in einem normalen Studio statt. Stattdessen wurde die Bibliothek einer traditionsreichen Düsseldorfer Altbauwohnung  gewählt. In dem 1904 erbauten Raumensemble trafen sich Jahrzehnte lang viele Künstler und Musiker aus der Kunstakademie-Szene, bildeten Ihre ganz eigenen Diskurse. Darunter waren Frank Zappa und Joseph Beuys. "Wir verbinden nun hier Tradition und Moderne," meint Andre Zalbertus und fügt hinzu: "Wahrscheinlich erleben wir gerade durch die digitale Revolution den Beginn einer zweiten Renaissance. Die medizinische Forschung macht rasante Fortschritte. Wir haben die Möglichkeit, immer älter zu werden. Grund genug, Gespräche über Gesundheit zu führen und dabei auch in die Zukunft zu schauen!"

Montag   4.4.2016

9/3/2016

 
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Das radikale Kalifat

Prof. Dr. Peter Neumann (London) über eine der tödlichsten Jugendkulturen der Welt


Am Kings College in London besteht ein "Center for the Studies of Radicalization". Es betreibt Terrorismusforschung. Mit Schwerpunkt untersucht diese Arbeitsgruppe die Frage, was junge Europäer zum IS treibt. Praktische Gegenwartsforschung verbindet sich mit Grundlagenforschung.

Ausgangspunkt war, dass britische Djihadisten in Facebook und Instagram offen über ihre Aktivitäten berichteten. Die Forscher folgten ihnen über die Kommunikationslinien aufs Schlachtfeld. Die Kämpfer zeigten sich äußerst mitteilungsbedürftig. Gewöhnlich verbrennen sie bei ihrem Aufbruch zum IS ihre Pässe. Sie haben "die Schiffe hinter sich verbrannt". Da sie mit keiner Rückkehr rechnen, scheuen sich nicht, wenn sich durch lebhaften kommunikativen Austausch selbst belasten. Ihr Lebensgefühl: "Noch in tausend Jahren wird über unsere Taten erzählt werden".
Die Forscher in London haben über 750 solcher "Wege ins Kalifat" verfolgt. Es geht um junge Leute, die z.B. in den Vororten von Paris das Leben eines "losers" führen. Für ihr Gefühl werden sie als Kämpfer des Kalifats zu einem "100% winner". Es geht um eine Jugendkultur und - was noch wichtiger ist - eine Gegenkultur, die Generationskämpfe durchführt.

Wissenschaftliche Untersuchungen, die einen Zeitraum von über 100 Jahren erfassen, ergeben, dass Terror sich in Wellen vollzieht: von der  anarchistischen Welle, die im 19. JH beginnt, über den Terror im frühen 20. JH bis zu den Attentaten der Roten Armee Fraktion in den 1970er Jahren und dem religiösen Terror, der die Twin Towers traf, seien vier Wellen zu beobachten. Eine fünfte, hybride, neuartige, sei zu erwarten. Auffällig ist die Begrenzung jeder Welle auf etwa eine Generation (30 Jahre). Auch dies spricht für den Zusammenhang von "Jugendkultur", Generationskonflikt und gewalttätigem Protest.

Auffällig ist die Tatsache, wie schwer es ist, aus der sozialen und militärisch bewachten Gruppe im Islamischen Staat zu desertieren. Der Typ des Selbstmordattentäters bedarf weiterer Forschung. In der europäischen Zivilgesellschaft wird unterschätzt, wie häufig Selbstmordattentäter in der Geschichte und in nicht-europäischen Gesellschaften sind. Das Neue liegt in der rasanten Zunahme der Fälle.

Die ältere Generation in den muslimischen Gesellschaften, einschließlich ihrer Imame, ist nicht vorbereitet auf die Angriffslust der Jungen im Kalifat. Auf wesentliche Fragen Jugendlicher nach Identität, Droge und Sex gibt es dort keine Antworten. Für die Terrorismusforschung geht es um drei große Fragen: 1. Prävention, 2. Intervention, 3. De-Radikalisierung. Man kommt den Antworten nicht näher, wenn man die Radikalisierung des Kalifats unterschätzt. So sind dort die drei Merkmale eines Staates: Territorium, Verwaltung und Gewaltmonopol, verwirklicht, wir würden uns aber trotzdem scheuen, dieses Gewaltgebilde einen Staat zu nennen.  Was aber wäre ein besserer Ausdruck dafür?
Prof. Dr. Peter Neumann, Kings College London, Leiter des "Center for the Studies of Radicalization", berichtet.

Montag   28.3.2016      AUSFALL - Ostermontag

9/3/2016

 

Montag   21.3.2016

9/3/2016

 
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Mit 200km/sek auf und davon!

Noam Libeskind über Materiebrücken, Sternenstraßen und rasante Zwerggalaxien


Fixsterne sind ein falscher Begriff. Alle Sterne und vor allem die Sternenhaufen und Galaxien befinden sich in permanenter, lebhafter Bewegung. Der Astrophysiker Noam Libeskind ist ein Experte für sogenannte Zwerggalaxien. Solche kleineren Sammlungen von Sternen umgeben z.B. unsere Milchstraße. Von besonderer Schönheit sind am Südhimmel die Große und Kleine Magellansche Wolke. Es gibt aber auch merkwürdige Einzelgänger und Zwerg- Galaxien, die die Milchstraße nicht umrunden, sondern sich von ihr entfernen: z.B. die Zwerggalaxis Leo I, die rasant mit 200km pro Sekunde in Richtung Virgo-Haufen von unserer Galaxie davonzieht. Zwischen der lokalen Gruppe, zu der unsere Milchstraße gehört und dem riesenhaften Virgo-Superhaufen, einer gewaltigen Sammlung von Galaxien, besteht eine Art Materiebrücke, gestützt auf die Gravitation DUNKLER MATERIE, an deren Rand oder "Schelf" Galaxien gerne siedeln.

Begegnung mit dem Astrophysiker Noam Libeskind, Leibniz Institut für Astrophysik Potsdam.

Montag   14.3.2016

9/3/2016

 
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Sagt mir, wo die Blumen sind?!

Hannelore Hoger als Ausgräberin unterwegs


Mit Rucksack und Spaten gräbt Hannelore Hoger in den Katakomben unserer Tage. Wie es in dem Lied "Sagt mir, wo die Blumen sind" geschieht, sucht sie nach Menschen, Maschinen, Dingen, Waffen. Nach etwas, das verloren ging. Sie trifft auf alte Lochstreifenmaschinen, Saurier, den G7-Gipfel, Glaubenskrieger und vieles andere.

Musikmagazin mit Hannelore Hoger.

Montag    7.3.2016

9/3/2016

 
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Zwischen Science und Fiction

Von Ufos, "Teslas Todesstrahlen" und dem Großen Auge im Orbit


Es geht um eine Konferenz über die Militarisierung des Weltraums. Es wird über Phantasien und fiktionale Berichte referiert: über Ufos, Star Wars, SDI. Die Wissenschaft und die Praxis im Weltraum haben mit bizarren Projekten diese Welt der Fiktion in einigen Punkten längst überholt. Einige der Science-Projekte wurden nicht ausgeführt. Was sind "Teslas Todesstrahlen"? Wie funktionieren die Satelliten, die für das GPS-System erforderlich sind, ein Weltraumauge, das unsere Fahrzeuge und unsere intime Umgebung erreicht. Das Pentagon stufte die überwältigende Genauigkeit dieses Systems für die zivile Nutzung künstlich herab. Dann kam die Lieferung der militärischen GPS-Geräte während des Irak-Kriegs in Verzug. U.S.-Soldaten orderten ziviles Gerät aus den Kaufhäusern. Da musste das Pentagon das Potential des Systems auch für die zivile Nutzung scharf stellen. Das ließ sich später nicht wieder zurücknehmen. Ein militärisch ungewollter Beitrag zum Fortschritt.

Es berichten Dr. Alexander C.T. Geppert, Historiker, Dr. Diethard Sawitzki, Historiker und Dr. Paul Cerruzzi, National Air and Space Museum Washington.

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