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Montag   25.6.2018                    Unsere allerletzte Sendung!

16/5/2018

 
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   Jeder Zirkus hat sein Ende / 
  „Glücklich, wer noch übrig ist!“

     Nach 30 Jahren verabschiedet sich 10 VOR 11 von seinen Zuschauern
 
Ein 90-Minuten-Programm mit Hannelore Hoger, Thomas Gottschalk, Friedrich Kittler, Dirk Baecker, Andrea Komlosy, Jürgen Kocka, Olli Schulz, Helge Schneider, Michel Serres, Niklas Luhmann, Heiner Müller, Hans-Thomas Janka, Andrea Kunder, David Gross (Nobelpreisträger), Rainer Weiss (Nobelpreisträger), Karin Mölling, Sir Henry, Sophie Rois, Präsident Trump und vielen anderen Gästen.
 
Das Programm hat 9 Kapitel:
  1. Menschen haben zweierlei Eigentum: ihre Lebenszeit, ihren Eigensinn
  2. „Der Ton macht die Musik“
  3. Arbeit. „Lebenszeit als Währung“
  4. Vom Sternenzelt bis zur Planck-Länge
  5. Das Ballett der Macht. „Der Zirkus kommt in die Stadt“
  6.  Der Tempel der Ernsthaftigkeit (die Oper)
  7.  Menschen im Dialog
  8.  „Die Liebe sieht nicht hin und schlägt hart auf“
  9.  Zukunft 4.0. „Die Utopie wird immer besser, während wir auf sie warten“
Mit viel Musik, Information, Dialog, Bildern und Zusammenarbeit mit Partnern. Von Philosophie über Kunst und Wissenschaft bis zur „Abrüstung vom Sinnzwang“. So nah sind sich Helge Schneider und Michel Serres sonst nirgends gekommen.

Dies ist die 1509. und zugleich letzte Ausgabe des Kulturmagazins 10 VOR 11.
​Wie gesagt, zum Abschied mit Überlänge. Musikalisch, spannend und informativ.

Montag   18.6.2018

16/5/2018

 
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Schiffsuntergang mit Mann und Maus /
   Die robusten Schiffswände der Berliner Volksbühne halten
   auch unter Wasser 

 
Programmänderung. Anstelle des ursprünglich angekündigten Films „Happy Lamento“, der für die Mostra Internationale del Cinema angemeldet ist und daher nicht ausgestrahlt werden kann, hier der 91-Minuten-Film „Schiffsuntergang mit Mann und Maus“.

Ein Blick in die Werkstätten der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin, die seit mehr als 30 Jahren diesem emanzipatorischen Theater eine solide Basis gegeben haben und trotz aller Krisen weiter arbeiten. Die Volksbühne war mehr als 25 Jahre lang unter der Leitung von Frank Castorf eine Brutstätte für überraschende Begabungen, innovatives Theater und interessante Grenzüberschreitung. Regisseure wie Christoph Schlingensief, Heiner Müller, der Intendant Frank Castorf selbst, Christoph Marthaler, René Pollesch und Herbert Fritsch haben an diesem Haus stets für Überraschungen und Innovation gesorgt. Ohne die einmaligen Werkstätten dieses Hause wäre das nicht möglich gewesen.

Der 91-Minuten-Film zeigt diese Werkstätten: die Schlosserei, die Tischlerei, die Kostümabteilungen, den Fundus und das aktive Geschehen hinter der Bühne, das die Zuschauer nicht sehen. Dazwischen sieht man legendäre Aufführungen wie PARISER LEBEN von Jaques Offenbach in der Regie von Christoph Marthaler, DIE MEISTERSINGER VON BERLIN mit Bernd Schütz als Hans Sachs und einer Besetzung, wie es der Pariser Werkstatt Offenbachs entspricht, von sieben Musikern und sechs Sängern und Schauspielern: Richard Wagner wird in dieser skelettierten Form (ohne die 196 Orchestermitglieder in Bayreuth) erst richtig schön. Das Bühnenbild stammt vom aufrührerischen Jonathan Meese. Man sieht von René Pollesch die Erfolgsinzenierung SCHMEISS DEIN EGO WEG und den TRAVIATA-CHOR mit Sophie Rois. Von Christoph Schlingensief sieht man Ausschnitte aus seiner drei Tage währenden Mammut-Revue LOVE PANGS – DER SCHMERZKONGRESS. Von hier begann die Opernkarriere Schlingensiefs, die ihn mit dem PARSIFAL nach Bayreuth und dem FLIEGENDEN HOLLÄNDER bis Brasilien führt. Ein starkes Stück war Frank Castorfs Inszenierung von OZEAN von Friedrich von Gagern. Auf dieses Stück bezieht sich der Titel des Programms „Schiffsuntergang mit Mann und Maus“.

Man wünscht sich innig, dass diese authentische Alchemistenküche für modernes Theater eine Zukunft bekommt, die an die große Tradition anknüpft.

Dies ist die 1508e und zugleich vorletzte Ausgabe des Kulturmagazins 10 VOR 11, wie gesagt mit Überlange von 91 Minuten!  Spannend, musikalisch und informativ.

Montag   11.6.2018

25/4/2018

 
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 „Deep Learning“ und die Lernmaschinen /

  Prof. Dr. Klaus-Robert Müller: „Die Daten sind die Lehrer“
 
Unsere neue digitale Welt des 21. Jahrhunderts wird von Algorithmen geleitet. Algorithmen sind knapp gefasste mathematische Rechenvorschriften, nach denen ganze industrielle Systeme funktionieren, wenn sie untereinander digitalisiert sind. Solche Systeme sind als Ganze lernfähig. Aber auch die einzelnen Lernmaschinen lernen untereinander und erweitern so in gewaltigem Tempo ihr gespeichertes Wissen. Auch passen sie ihre Aufträge an neue Umstände an. Dieses Lernen der künstlichen Intelligenz – als ob bei Shakespeare Gespenster nachts ihre Nachrichten und Fähigkeiten austauschen – kann in den tiefen Ebenen der digitalen Arbeit von den Programmierern im Einzelnen nicht direkt und oft überhaupt nicht beobachtet werden. Dieses Lernen, bei dem die Lernmaschinen und deren Daten selbst die Lehrer sind, nennt man „deep learning“. Um die Gleichgewichte zwischen tradierter menschlicher Intelligenz und künstlicher Intelligenz zu stabilisieren, braucht man heute und in Zukunft sowohl Algorithmen wie auch Gegen-Algorithmen, die die Systeme im Gleichgewicht halten. Für beides gilt „deep learning“.

Der Physiker und Informatiker Prof. Dr. Klaus-Robert Müller, spezialisiert auf neuronale Netze und Zeitreihenanalyse, ist Co-Direktor des Big Data Centers an der TU Berlin.

Montag   4.6.2018

25/4/2018

 
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  Apokalypse des Abraham /

     Joseph Vogl: Franz Kafka, Friedrich Nietzsche und
     der rätselhafte Stammvater Israels und der Araber

 
Die Apokalypse des Abraham ist eine einzigartige, apokryphe (nicht in den offiziellen Heiligen Schriften enthaltene) Quelle in aramäischer Sprache. Sie ist heute nur erhalten in kirchenslawischen Abschriften. Sie zeigt den Stammvater Abraham als Initiator der „Aufklärung“. Täglich fährt er die Götzen seines Vaters zu einem Teich, um ihnen „den Mund auszuwaschen“. Die Götzen fallen ihm von Fahrzeug und zerbrechen. Wie ein Experimentator beobachtet der Stammvater die Szene. Wie sollen Götter, die sich nicht selbst reparieren können, uns das Heil bringen? So gelangt Abraham in dieser APOKALYPSE in mehreren Schritten zur Vorstellung vom „unsichtbaren Gott“.

Der Kulturwissenschaftler Prof. Dr. Joseph Vogl, bekannt durch sein Buch DAS GESPENST DES KAPITALS, kommentiert dieses eindrucksvolle theologische Dokument, von dem man sich wünschen würde, dass Luther es gelesen hätte.

Montag   28.5.2018

10/4/2018

 
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 Das Geheimnis des Dunklen Alpha
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  Wilhelm Schmidt-Biggemann: Kabbala, die Zahlen und das Alphabet Gottes
 
In der Zeit vor der Woche, in der Gott die Welt erschuf, „spielte“ er mit heiligen Buchstaben. Sie sind zugleich Zahlen. Zeichen, die die Welt regieren. Das ist das Thema der ältesten Quelle der Kabbala, des kleinen Buches Sefer Jetzira, das aus der Antike stammt und im 10. JH nach Christus bekannt wurde. Zu den Geheimnissen gehört dabei die Konstitution der Zahlen von Eins bis Zehn.

Eine wichtige Frage betrifft die Lücke zwischen den 22 Buchstaben des alttestamentarischen Alphabets und der heiligen Zahl Siebenundzwanzig. Es geht dabei auch um die „Suche nach dem verlorenen Buchstaben“ und um die Bedeutung des Dunklen Alpha. Die Zahl Eins und der erste Buchstabe des Alphabets Aleph oder Alpha sind doppelbödig. Zu ihnen gehört ein Schattenbuchstabe, von dem das Überleben abhängen kann.

Professor Wilhelm Schmidt-Biggemann, FU Berlin, hat in seinem großen Standardwerk über die Kabbala im 15. und 16. Jahrhundert diese Fragen untersucht. Er schlägt den Bogen von der Negativen Theologie zu den Systemen von Leibniz. Leibniz erfand die Notation von Daten durch Verwendung von Null und Eins und damit die Grundlage der Digitalität. Wilhelm Schmidt-Biggemanns Gedankenweg gehen bis zur Unschärferelation und den Algorithmen von Silicon Valley, in denen, wie er sagt, verblüffende Wiederaufnahmen von Fragmenten platonischen Denkens enthalten sind.

Begegnung mit  dem Philosophen und Hochschullehrer Wilhelm Schmidt-Biggemann.

Montag   21.5.2018     - A U S F A L L -

10/4/2018

 
... gute Pfingsten!

Montag   14.5.2018

10/4/2018

 
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  Alles für die Schuhe
/

   Ulrike Sprenger: Von der Marke „Salamander“ bis zu den Schuhen
   der Comtesse Greffulhe

 
Zu den legendären Stummfilmen zählt Ernst Lubitschs Film über den Schuhpalast Pinkus.  Der Meisterregisseur spielt darin auch die Hauptrolle. Es geht um Schuhe. Die Fußsohle, die Füße und die richtige Passform von Schuhen entscheidet über Schicksale. In dem Film gewinnt ein junger Schuhverkäufer (Lubitsch) gegen alle Wahrscheinlichkeit eine schöne Frau und ein Vermögen. Mao Tse Tung kritisierte einst seine bürokratischen Gegner, indem er ihnen vorwarf, dass sie „die Füße beschneiden, damit der Schuh passt“. Der Hinweis zeigt, wie sehr der Fuß und seine Bekleidung zu den Errungenschaften der Menschheit gehört (wie das „Kochen“, das die rohe Natur überwindet).

Die Schuhfabrik Salamander entwickelte um die Jahrhundertwende (und dann unter Neuerungen bis tief ins 20. Jahrhundert hinein) das Prinzip „Schuhe für alle“. Fabrikmäßig und zugleich in hoher Qualität. Makaber dann, nach der Enteignung des jüdischen Unternehmens durch die Nationalsozialisten, wie dieses Unternehmen eine Rennstrecke zum Testen von Militärschuhen einrichtete. Insassen von Konzentrationslagern mussten dort in schwerem Fußwerk über Tag und Nacht laufen, um den Verschleiß zu testen. Für viele der Gefangenen führte das zum Tod.
In der Haute Couture bildet der Schuh eine Spitzenkunst. Den Dichter Marcel Proust faszinierten die Schuhe der Göttin der Pariser Mode, der Komtesse de Greffulhe (sie gehört zu den Vorbildern zu Prousts Romanfigur Herzogin von Guermantes).

Über dies alles berichtet Ulrike Sprenger, Romanistin an der Universität Konstanz. Sie interpretiert auch die einzige Filmaufnahme von Marcel Proust, die es gibt. Weniger als eine Minute lang. Es geht um Mode.

Montag   7.5.2018

10/4/2018

 
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 Prohairesis: „Die innere Geballtheit“
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  Ferdinand von Schirach über den antiken Philosophen Epiktet
 
Der antike Philosoph Epiktet war ein Sklave. Er gehört zu den bedeutendsten Denkern der Antike. Einer seiner Lehrsätze bezieht sich darauf, dass nicht der Tod zu fürchten ist, sondern die Furcht vor dem Tod. Diese Furcht ist es, die die Haltung und die Lebenskraft zerstört. „Wo der Tod ist, da bin ich nicht – und wo ich bin, ist der Tod nicht.“ Um diese Haltung zu erreichen, muss man sich darauf konzentrieren, worüber man selbst entscheiden kann. Der Außendruck der mächtigen Realität ist kein guter Ratgeber. Man braucht die „innere Geballheit“ (Konzentration auf die eigenen Lebenskräfte), um gegen diesen Außendruck Widerstand zu leisten.

Der Jurist und literarische Autor Ferdinand von Schirach, von dem vor kurzem dessen neues Buch STRAFE und der Gesprächsband DIE HERZLICHKEIT DER VERNUNFT publiziert wurden, zeigt die Modernität und Relevanz Epiktets. Von Epiktet sind keine Schriften erhalten. Wie bei Sokrates kennen wir nur die Überlieferung durch seine Schüler. Die Gedanken des Philosophen waren im Mittelalter Gegenstand erfundener Gespräche, z.B. der Dialoge des Kaisers Hadrian mit Epiktet. Dies zeigt seine Beliebtheit.

Begegnung mit Ferdinand von Schirach und mit einem unterschätzten antiken Philosophen.

Montag   30.4.2018

10/4/2018

 
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 1000 Jahre Ba‘al Shem
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   Prof. Dr. Karl Erich Grözinger über jüdische Magier und Volksärzte
 
Es ist überliefert, wie Rabbi Löw in Prag aus seiner Kenntnis der Heiligen Buchstaben, aus denen alle Materie und alles Leben geschaffen sind, den Golem schuf. Dieselben Buchstaben, aus denen alles entstanden ist, können auch die Dinge verwandeln und beherrschen die Gesundheit. Über 1000 Jahre hin gibt es, ausgehend von Worms, Speyer und Köln, die sogenannten Ba‘al Shem, Magier, Wunderheiler und Ärzte. Es gibt sie auch später im jüdischen Osten. Die letzten Autoritäten dieses Berufsstandes, mit starker Nachfrage aus den USA, finden sich im 19. Jahrhundert inmitten Deutschlands. Diese Meister sind theologisch gebildet.

Von einigen dieser Magier sind Legenden überliefert, dass sie auf wunderbare Weise Entfernungen überbrücken, Phantasmagorien (wie Filme) und Festmähler herbeirufen. Vor Kaisern bewirken sie Wunder. Alles dies aus Kenntnis der Gotteszeichen. Sie arbeiten, was die Heilung von Krankheiten betrifft, nur begleitend mit den Mitteln der Natur, wie sie Paracelsus anwendet. In einigen dieser Überlieferungen zeigt sich, wie die Legende vom Dr. Faustus mit der Geschichte der Ba‘al Shem und der Magier korrespondiert. Vermutlich sind viele Details des Ur-Faust von Berichten der Ba‘al Shem abgeleitet.

Der Judaist und Religionswissenschaftler Karl Erich Grözinger entwirft ein überraschendes Bild von der Praxis jüdischer Magier und Volksärzte über die Jahrhunderte hinweg. Sie verfügten über starke Autorität.
Begegnung mit Karl Erich Grözinger.

Montag   23.4.2018

10/4/2018

 
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 Intelligenz, Erfahrung, Intuition
/

  Hermann Parzinger: Der lange Marsch aus der Urzeit ins 21. Jahrhundert
 
Hermann Parzinger ist Archäologe und Frühhistoriker. Zugleich ist er Chef der machtvollen Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK), bei der ein großer Teil der Verantwortung für das Projekt Humboldt-Forum im Berliner Schloss liegt, das sich mit der Geschichte der Menschheit befasst. Parzinger selbst schrieb mit seinem Buch DIE KINDER DES PROMETHEUS das Standardwerk für die Geschichte der Menschheit vor  Erfindung der Schrift. In diesen langen Zeiten bis etwa 10.000 Jahre vor unserer Zeitrechnung entstanden wesentliche menschliche Eigenschaften, und zwar in tausendjährigen Rhythmen. Sie sind es, die in unserer digitalen Welt die Anker bilden: menschliche Intelligenz, Erfahrung, Intuition.

Die künstliche und digitale Intelligenz beruht auf den Gesetzen der Informatik. Das sind andere Grundlagen als die, aus denen sich menschliche Erfahrung und unser Handeln zusammensetzen. Auch unsere Intelligenz, Erfahrung und Intuition setzt sich zusammen aus Elementen, die jedes eine eigene Vorgeschichte haben. So wurde das Nähen einige 100 Male erfunden und wieder vergessen. Als es endlich zu einer Erfahrung wurde, Pelze zur vollen Bekleidung des Körpers zusammenzunähen und dafür den Faden durch das Nadelöhr zu fädeln, verwandelte eine solche „Erfindung“ auch die Intelligenz im übrigen Kopf. Aus Nähen wird Sprache („Grammatik als Nadelöhr“). Und aus dieser Logik. Nach wie vor stehen dabei die Intuition und die „Einfühlung“ der Logik gegenüber (und vermutlich sind sie ihr inneres Motiv).

André Heinke, Director Future Research and Technology Strategy (CR/FUR) in der Firma Bosch und Alexander Kluge befragen Hermann Parzinger in dessen Amtssitz in Berlin.

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